Kennst du das? Du bist genervt, weil ein Mitarbeiter nicht so arbeitet, wie du es erwartest. Statt dir Arbeit abzunehmen, machst du sie am Ende selbst. Doppelarbeit, Frust und die Frage: „Muss ich mich von ihm trennen?“
Vielleicht hast du das Gespräch schon gesucht. Nach dem Meeting gab es kurz eine Verbesserung, aber schon nach ein paar Wochen war wieder alles beim Alten. Die Aufgaben bleiben liegen, Fehler schleichen sich ein, und du fragst dich, ob es überhaupt noch Sinn macht. Der richtige Umgang mit schwierigen Mitarbeitern ist ein Problem, dem sich viele Geschäftsführer gegenüber sehen.
Doch was steckt eigentlich dahinter, wenn ein Mitarbeiter nicht liefert?
Das Problem hinter dem Problem
Oberflächlich betrachtet, scheint es klar: Der Mitarbeiter liefert nicht. Doch meist liegt das eigentliche Problem tiefer:
- Fehlende Klarheit in den Aufgaben: Hat der Mitarbeiter wirklich verstanden, was du von ihm erwartest? Oft denken Chefs, sie hätten alles erklärt, aber der Mitarbeiter hat etwas ganz anderes verstanden. Wenn du wissen willst, wie du Aufgaben klar und strukturiert übergeben kannst, solltest du dich damit beschäftigen, wie man richtig delegieren lernt.
- Keine klare Verantwortung: Gibt es bei dir im Team Bereiche, in denen sich keiner so richtig verantwortlich fühlt? Wenn Aufgaben nicht fest zugeordnet sind, fällt vieles hinten runter.
- Zu wenig Konsequenz: Ein Gespräch zu führen und dann zu hoffen, dass alles besser wird, reicht oft nicht. Mitarbeiter brauchen Verbindlichkeit – und das bedeutet, dass du als Chef konsequent dranbleiben musst.
Warum ein klärendes Gespräch nicht reicht
Ein einziges Feedback-Gespräch ist selten der Schlüssel zur Lösung. Ohne Nachhalten und klare Zielsetzungen rutscht der Mitarbeiter schnell wieder in alte Muster. Und wenn du ehrlich bist: Hast du ihm wirklich die Werkzeuge gegeben, um sich zu verbessern? Oder hast du einfach erwartet, dass er es „von selbst hinkriegt“?
Häufig liegt der wahre Grund in einer schleichenden inneren Distanz – erkenne die Warnsignale innerer Kündigung, bevor es zu spät ist. Gleichzeitig ist es wichtig, sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation auseinanderzusetzen – und zu verstehen, wie man Mitarbeiter wirklich motiviert, statt es einfach nur zu hoffen.
Die Lösung: Konsequent führen – ohne sich zu überfordern
Jetzt fragst du dich vielleicht: „Wie soll ich das alles noch zusätzlich schaffen? Ich habe doch schon genug zu tun!“Genau hier setzt ein guter Ansatz an: Es geht nicht darum, dass du dich mehr ins Tagesgeschäft einmischst. Im Gegenteil – es geht darum, Strukturen zu schaffen, die dir langfristig Arbeit abnehmen. Wie du das schaffst und gleichzeitig die Produktivität deiner Mitarbeiter steigerst, zeige ich dir in einem kostenfreien Beratungsgespräch.
- Wie du solche Strukturen aufbaust,
- wie du Klarheit in deinem Team schaffst,
- und wie du endlich wieder Zeit für die wichtigen Dinge findest,
zeige ich dir Schritt für Schritt in einem kostenfreien Beratungsgespräch.
Schluss mit Doppelarbeit und Frust! Ich zeige dir, wie du das Beste aus deinen Mitarbeitern herausholst.
Stell dir vor, wie dein Unternehmen funktioniert, ohne dass du ständig hinterher sein musst. Das ist möglich – mit klaren Strukturen und konsequenter Führung. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass dein Unternehmen endlich wieder für dich arbeitet, nicht umgekehrt.
